Ein besonderes Bilderbuch rund um Dinos mal aus einer ganz anderen Sicht: Es geht um das kleine Dino-Mädchen Penelope Rex, das neu an eine Schule kommt. Wie es dort wohl sein wird? Wird sie neue Freund*innen finden? Sie macht sich viele Gedanken und ihre liebevollen Eltern verstehen ihre Sorgen und ermutigen sie zugleich.
“Wir essen keine Mitschüler” von Ryan T. Higgins, übersetzt von Andrea Fischer, 40 Seiten, ab 4 Jahren, erschienen 2020 bei Windy Verlag (Fortsetzung: “Wir rocken die Mitschüler”)
Der erste Schultag verläuft nicht ganz so, wie gedacht, denn die neuen potentiellen Freund*innen scheinen für Penelope zum Anbeißen lecker. Sich in diese Gruppe voller Kinder zu integrieren, wenn man neu und vielleicht anders ist und etwas Besonderes mit bringt, ist gar nicht so leicht. Doch Penelope gibt nicht auf.
Der 1. Schultag – wie lassen sich Freund*innen finden?
Penelope gelingt es, sich einzufinden, nicht etwa, in dem sie ihren großen Hunger gebändigt bekommt, sondern weil sie selbst erfährt, dass Zubeißen keine Lösung ist und einfach mal so gar nicht gut ankommt. Wer Penelope zu dieser Erfahrung verhilft, weil er noch viiieeel nerviger daher kommt, das dürft ihr selbst nachlesen und mit Humor genießen.
Große Themen für kleine Menschen: Mitgefühl und Geduld.
Es geht um große Themen für kleine Menschen: Annäherung, Mitgefühl, Empathie, Mut und Geduld. Alles Dinge, die sich prima auf den Kindergartenstart, den Schulstart oder jede andere Herausforderung übertragen lassen und anhand dieser witzigen, aber auch sehr berührenden Geschichte thematisieren lassen.
Spannend… durch und durch witzig!
Mit viel Humor und knalligen Illustrationen zeigt uns das Buch, wie es sich anfühlen und worauf es ankommen könnte beim Thema Integration und sogar weiter gefasst Inklusion.
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Danke lieber Windy Verlag für das Rezensionsexemplar – Werbung (Markennennung), unbezahlt